Der Australier spricht jetzt deutsch: Mit ihrer neuen Live-Platte „Viva The Underdogs“ wenden sich Parkway Drive ihrer deutschsprachigen Fanbase zu. Die gleichnamige Live-Sammlung zur aktuellen Konzertära bringt jetzt den gebührenden Abschluss.
Heavy Metal-Kracher gefällig? Nach sechs Jahren in Kreativabstinenz melden sich Wolf mit brutaler neuer „Feeding The Machine“-Platte zurück.Schon die ersten beiden Auskopplungen von „Feeding The Machine" waren lupenreine Kracher.
Body Count, die Pioniere des Rap Metal und Meister des Crossovers, sind zurück und legen mit „Carnivore" ein gar reißendes neues Album vor. Die Anti-Vegetarier rund um Mastermind Rapper Ice-T hauen ihre Zähne wieder tief in die Seele des Metal.
Mit „The Ghost Of Orion" legen My Dying Bride ein von Schwermut und Traurigkeit durchtränktes Werk vor, das nicht nur die turbulenten Zeiten der Band einfängt, sondern einen weiteren Meilenstein in ihrer über 30-jährigen Bandgeschichte markiert.
Ungebrochen, unbeirrt: Mit neuer Scheibe melden sich nun endlich auch die deutschen Gothic Metal-Pioniere von Crematory im neuen Jahrzehnt an. Insgesamt 15 teils krachende, teils emotional mitreißende Songs umfasst die neue Scheibe.
Geballte Heavy Metal-Frauenpower heißt es wieder auf dem aktuellen Album der Burning Witches. „Dance With The Devil“ erscheint am 6. März und lässt den Hexenberg wieder ordentlich headbangen.
Mit „Spectres From The Old World“ steht endlich das nächste Produkt der deutschen Black Metal-Schmiede Dark Fortress in den Startlöchern. Hierauf wollen sich Dark Fortress künstlerisch entfalten, neue Wege beschreiten und ausgiebig mit dem eigenen Sound experimentieren.
Pausen sind da, um genutzt zu werden. Nach sieben Jahren kehren Neaera gestärkt auf die Bildfläche der Szene zurück, liefern mit dem selbstbetitelten Comeback passend das siebte Studioalbum der Karriere ab.
Der Prince of Darkness höchstselbst gibt sich mal wieder die Ehre und beschert uns zehn Jahre nach seinem letzten Machwerk ein neues Epos für die Ewigkeit. Jetzt folgt also endlich Solo-Partitur No. 12 - und die hat es ordentlich in sich!
Australien ist nicht nur das Land der Kängurus und der giftigsten Tiere der Welt, sondern auch der stärksten Metalcore-Bands, wie es scheint. Dies beweisen auch Polaris mit ihrem neuen Album „The Death Of Me".
Knapp vier Jahre sind seit ihrem letzten Album „Nattesferd" vergangen und auch sonst hat sich einiges bei den Norwegern getan. Nun melden sich Kvelertak mit ihrem vierten Album „Splid" zurück - der Sängerwechsel entpuppte sich für die Jungs sogar als eine neue Energiequelle.
Ganze vier Singles vom neuen Album präsentierten Suicide Silence vorab - und zeigten sofort, dass sie ihren Fans zugehört haben. Drei Jahre nach der letzten Platte zeigen sich Suicide Silence nun einsichtig, geradewegs geläutert.
Mit „Unseen Relations" bringen die Jungs von Our Mirage ihr neues Album via Arising Empire auf den Markt und zeigen damit mal wieder, dass der Melodic Hardcore der 00er Jahre zum Glück noch nicht ganz verschwunden ist.
Melancholie kann so schön sein: Mit ihrem Zweitwerk setzen die Briten von Loathe in Sachen Nu Deathcore vollends neue Maßstäbe. So schmeckt auch „I Let It In And It Took Everything" irgendwie nach Heimat.
Ob mit Zensus oder ohne, Green Day beweisen auch mit „Father Of All..." wieder, dass sie die unangefochtenen Meister ihres Fachs sind! Wer Green Day liebt, wird hier kurzweilige Stadionrock-Unterhaltung der Extraklasse für sich entdecken!
Mit „Apocalypse & Chill" legen die Symphonic Metaller von Delain ihren neuesten Output vor, der nicht nur mit seinem grandiosen Titel den Vogel abschießt, sondern auch musikalisch sehr überrascht.
...und dann ging alles ganz schnell: Kurz vor Release von „Immortal“ warfen Lorna Shore erneut das Personalkarussell an. Auf die Qualität der neuen Platte hat sich das Personaldebakel scheinbar aber nicht ausgewirkt.
A Life Divided wandeln auf ihrem neuen Album „Echoes“ zwischen 80s Synthie-Pop und den ganz großen Rockhymnen. Passend zu ihrem neuen Album machen sich A Life Divided im Februar auch direkt auf die Socken, um ihre Songs deutschlandweit präsentieren.
Was kann man als Band mit Album Nummer 17 schon anders machen? Nun, Annihilator haben scheinbar auch in 2020 noch großes vor! Wem schon die erste „I Am Warfare"-Single schmeckte, dürfte auch bei der gesamten Platte ordentlich zuschlagen.
Konvent stellen die Metal-Welt gehörig auf den Kopf - dank „Puritan Masochism" ist ab dem 24. Januar einfach mal alles anders! Es kommt tatsächlich beinahe Masochismus gleich, wie schleppend man von diesem Erstlingswerk der Däninnen plattgewalzt wird.