Mina Caputo hat keine Angst vor Corona
Die aktuelle Gesundheitskrise geht keineswegs spurlos an unserer Kultur vorbei. Trotzdem zeigte sich Life Of Agony-Frontfrau Mina Caputo jetzt überraschend unbeeindruckt von der weltweiten Krise. Gegenüber Cryptic Rock sprach die Sängerin nun über die aktuelle Lage und betonte dabei, keinerlei Angst vor dem Virus zu haben. „Auf die Angst davor gebe ich nichts. Sie geben Milliarden dafür aus, die Welt in Angst zu versetzen. Es ist wichtig, Vorkehrungen zu treffen aber eine durchschnittliche Grippe tötet 700.000 Menschen pro Jahr, Pflanzenöle sogar mehr als eine Millionen Menschen im Jahr, all die Chemtrails machen die Menschen krank und töten dabei weiter Jahr für Jahr", argumentierte Mina Caputo in dem Interview Blabbermouth zufolge.
„Ich spreche viel mit Musikern und Künstlern wie Cristina von Lacuna Coil und Alissa von Arch Enemy. Wir unterhalten uns jeden Tag, erkundigen uns nach dem jeweils anderen und stehen uns auf emotionaler Ebene bei, weil das jeden im Kern betrifft. Wir alle sind traurig und enttäuscht, hoffen aber, dass wir unsere Reise schon bald fortsetzen können", so Mina Caputo weiter.
Life Of Agony veröffentlichten mit „The Sound Of Scars" erst vergangenen Oktober ihre aktuelle Platte via Napalm Records, die als erstes Konzeptalbum seit dem brillanten „River Runs Red" in die lange Geschichte der Crossover-Giganten einging. Der krachende Titeltrack „Scars" thematisiert dabei schon ganz gut, wie es mit der Welt nach Corona weitergeht.