Bild: Rise Records / Atom Splitter PR

Kvelertak mit Rise Records-Deal und Album zum Valentinstag

Endlich geht es weiter: Nachdem es 2018 zu einem Wechsel an vorderster Mikro-Front kam und Ivar Nikolaisen übernahm, zogen sich die Norweger von Kvelertak ins Studio zurück. Nun verkündete die Band mit stolzer Brust, dass man sich in Bezug auf das neue Studiomaterial mit Rise Records einigen konnte. Der Deal umfasst sowohl die Produktion und den Vertrieb der neuen Platte als auch das geplante Tour-Programm für 2020. Bereits am 14. Februar 2020, pünktlich zum Valentinstag also, melden sich Kvelertak mit „Splid" zurück. Nach insgesamt drei Alben, die die Norweger ausschließlich in ihrer Muttersprache eingesungen haben, soll das neue Projekt erstmals auch englische Texte umfassen. Hierfür hat man sich kurzerhand etwa Mastodon-Sänger Troy Sanders für ein vielversprechendes Feature ins Studio geholt („Crack Of Doom"). Das insgesamt vierte Studioalbum der Band nach dem gleichnamigen Debüt von 2010 und dem gigantischen „Meir" von 2013 bricht erstmals mit der sonst üblichen Vorbereitungszeit von drei Jahren - gut Ding will eben Weile haben!

​Passend zum Release des neuen Studioalbums gehen Kvelertak natürlich auch auf Tour. Im deutschsprachigen Raum dürfen sich alle Fans der Norweger über insgesamt zehn Gigs freuen. Unterstützung erhalten die Metal-Kreativköpfe diesmal von Planet Of Zeus sowie Blood Command. Hier die vollständige Liste aller Termine der Tour für Deutschland, Österreich und die Schweiz:

  • 27.02. DE-Bremen - Schlachthof
  • 28.02. DE-Hamburg - Gruenspan
  • 29.02. DE-Köln - Essigfabrik
  • 04.03. DE-Karlsruhe - Substage
  • 06.03. DE-Leipzig - Conne Island
  • ​07.03. DE-Berlin - SO36
  • 11.03. AT-Wien - Szene
  • 14.03. DE-München - Backstage Werk
  • 16.03. CH-Pratteln - Z7
  • 17.03. DE-Wiesbaden - Schlachthof

Einen ersten Vorgeschmack auf das, was die Fans der Norweger Mitte Februar erwarten können, gibt es ebenfalls bereits. Mit „Bråtebrann" veröffentlichten Kvelertak kürzlich das erste neue Studiomaterial seit „Berserkr" und dem 2016er Überwerk „Nattesferd".