Go Ahead and Die kündigen Debütalbum an
Die neueste Spielwiese von Soulfly-Frontmann Max Cavalera kündigt ihr Debütalbum an und veröffentlicht zugleich noch ein Video zur ersten Single.
Die Band mit dem sympathischen Namen Go Ahead and Die (G.A.A.D.) hat nun stolz ihr selbstbetiteltes Debütalbum angekündigt. Hinter der Band aus Arizona stehen jedoch wahrlich keine Neulinge des Musikbusiness. Frontmann ist hier nämlich kein Geringerer als Max Cavalera seines Zeichens Gründer und Aushängeschild von Soulfly und eine wahre Metal-Legende.
Für sein neues Bandprojekt Go Ahead and Die hat er sich Unterstützung aus der eigenen Familie geholt, denn bei Gitarrist und Bassist Igor Amadeus Cavalera handelt es sich um Max Cavaleras Sohn, mit dem er sich auch die Gesangparts teilt. Drummer Zach Coleman rundet das ganze Paket ab.
Nach der Veröffentlichung ihrer ersten Single „Truckload Full of Bodies" kündigen Go Ahead and Die nun nicht nur ihr Debütalbum an, das am 11. Juni 2021 via Nuclear Blast Records erscheinen wird, sondern legen mit einem brandneuen Musikvideo zu ihrer ersten Single auch noch einen drauf. Die Single „Truckload Full of Bodies" geht dabei ordentlich nach vorn und zeigt schon wohin die Richtung gehen soll, denn G.A.A.D. zeigen sich hier von ihrer hasserfüllten und kompromisslosen Seite. Und diese ist mit Blick auf die aktuelle Lage durchaus angebracht, wie die Band selbst noch einmal ausführt.
Max Cavalera sagt dazu: „Auf „Truckload Full of Bodies" haben wir uns näher mit der COVID-19 Pandemie beschäftigt. Der Song handelt davon, wie einzelne Politiker 2020 nur ihr eigenes Wohl und nicht das ihrer Bürger im Sinn hatten. Heuchler, die sich nur weiter um sich selbst gekümmert haben, egal, wie viele von uns hier draußen sterben."
Sein Sohn Igor ergänzt: „G.A.A.D. ist wie ein Sturm, ein harter Mix aus Punk und Metal und damit der perfekte Soundtrack für diese dunklen Zeiten."
Und auch Zack Coleman schließt sich den Aussagen seiner beiden Bandkollegen an: „Der Song „Truckload Full of Bodies" richtet sich wie eine Faust gegen die Mächtigen; die, die nur dabei zugesehen haben, wie so viele Menschen in der Bevölkerung gestorben sind. Ich denke, dass es auch ziemlich deutlich zeigt, welche Richtung wir mit diesem Album einschlagen wollten."